
Mitsubishi Pajero Cabrio (Typ L040)
Der kurze Pajero Cabrio (Typ L040) ist mehr als nur ein 40 Jahre altes Spaß-Mobil: Er war Mitsubishis erster Off-roader mit eigenem Leiterrahmen, gewann 1985 als erstes japanisches Fahrzeug die
Inhaber: Ekkehardt Ludewigs
| Eckdaten | Fahrzeug |
|---|---|
| Modell: | Lamborghini Countach QV 5000 |
| Baujahr: | 1982 |
| Farbe: | Rosso |
| Motor: | 5,2l V12 |
| Leistung: | 5.200 cm³ / ca. 309 kW / 420 PS (USA‑Version) |
| Höchstgeschw.: | ca. 250 km/h |
Dieses Exemplar gehört zu den lediglich 66 Countach 5000 QV, die ab Werk mit der Bosch K‑Jetronic‑Einspritzanlage ausgeliefert wurden – genau jenem System, das Lamborghini später beim Diablo serienmäßig einsetzte. Zudem handelt es sich um die seltene North‑American‑Specification‑Version (NAc).
Der Countach wird nicht als reines Museumsstück behandelt, sondern regelmäßig bewegt. Neben sporadischen Ausfahrten nimmt er jedes Jahr an ausgewählten Klassiker‑Veranstaltungen teil – darunter Oldtimer & Fachwerk in Celle, die Alpenrallye Passione Engadina, die Silvretta Classic sowie der Gran Premio Nuvolari. Damit verbindet er aktive Fahrfreude mit der Möglichkeit, sich auf renommierten Schauen auch einem breiteren Publikum zu präsentieren.
Der Lamborghini Countach 5000 QV (Baujahr 1982, einer von nur 66 Fahrzeugen mit werkseitiger Bosch K‑Jetronic‑Einspritzung) wurde vom Werk direkt für den nordamerikanischen Markt aufgebaut, um die dortigen Abgasnormen zu erfüllen. Nach einer frühen Auslieferung in die USA wechselte er durch mehrere Privatbesitzer an der Westküste, behielt aber seine Matching‑Numbers‑Originalität. Anfang der 2000er Jahre gelangte der Wagen in das St. Louis Car Museum & Sales, wo er ausgestellt, umfassend dokumentiert (ca. 41 000 Meilen Laufleistung) und schließlich verkauft wurde. Die seltene Fuel‑Injection‑Konfiguration verknüpft ihn technisch mit dem späteren Lamborghini Diablo, erhöht die Wartungsfreundlichkeit und macht diesen Countach heute zu einem besonders begehrten Sammlerstück.
„Mit 16 hing der Countach als Poster über meinem Bett – das rotglühende Symbol einer Welt, die für mich damals unerreichbar schien. Mehr als drei Jahrzehnte habe ich diesen Traum im Herzen getragen. Heute steht genau dieses seltene QV‑Exemplar in meiner Garage. Jeder Kilometer erinnert mich daran, dass Ausdauer und Leidenschaft am Ende schneller sind als jede Zahl auf dem Tacho.“
Ekkehardt Ludewigs

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Der 911 S war 1972 das schnellste in Deutschland gebaute Serienfahrzeug mit einer Beschleunigung von 0-100 km/h von 7,0 Sekunden und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h.

1993 bekam der Allanté den gerade neu entwickelten Northstar-Motor mit 4 obenliegenden Nockenwellen. Die Karosserie ist zum Teil aus Aluminium, so dass die 300 PS den leicchten Sportwagen gut voranbringen.

