
Cadillac Series 72
Cadillac Series 72 – Es handelt sich um eine Chauffeurs-Limousine, die im Jahr 1940 nach Washington ausgeliefert wurde. Deshalb ist es möglich, dass es damals ein Regierungsfahrzeug gewesen ist. Der
Inhaber: Ralf Bartelt
| Eckdaten | Fahrzeug |
|---|---|
| Modell: | Ford USA Thunderbird |
| Baujahr: | 1963 |
| Farbe: | Schwarz |
| Motor: | 390 cuinch (6499 ccm) V8 |
| Leistung: | 300 PS |
| Höchstgeschw.: | theoretische 200 km/h |
Besonderheiten:
Durchrestaurierter Originalzustand ohne Umbauten.
Karosserie, Motor, Achsen, Getriebe und Innenausstattung sind noch original.
Erneuert wurden lediglich die Bremsanlage inkl. Haupt- und Radbremszylinder, der Vergaser, die Lichtmaschine und das Lenkgetriebe – nach 60 Jahren eben verschlissen und ausgeschlagen.
Ansonsten läuft der V8-Zylinder mit 6.400 ccm Hubraum und einer Leistung von 300 PS seidenweich. Der Verbrauch liegt bei ca. 20 l/100 km, und die Höchstgeschwindigkeit wurde von FORD USA mit 200 km/h angegeben – eine rein theoretische und sehr optimistische Angabe, da bei Geschwindigkeiten über 120 km/h die ganze Fuhre nicht unbedingt stabil geradeaus läuft.
Die Verzögerung übernehmen vier Trommelbremsen. Selbst wenn alle vier optimal eingestellt sind, lässt sich die Bremswirkung nicht mit der heutiger Scheibenbremsen vergleichen – vorausschauendes Fahren hilft da ungemein, das eigene Nervenkostüm (und die Bremsen) zu schonen.
Das Fahrzeug ist ganzjährig zugelassen und wird regelmäßig zu Autotreffen und anderen Ausfahrten bewegt.
Ein früherer Kunde von uns hatte den T-Bird auf einer ebay Auktion ersteigert – wir sollten nur den Transport inkl. Abholung in den USA, Seetransport bis Bremerhaven, Verzollung und Entladung übernehmen. Leider fiel dem Kollegen dann auf, dass der T-Bird zu tief lag und nicht über den Knick der Einfahrt in die Tiefgarage passte ! Somit hatte er ein gravierendes Problem und wollte das Fahrzeug schnellstens verkaufen. Da konnte ich natürlich helfen und befreite ihn durch den Kauf von seiner großen Sorge und seinem T-Bird.
Besondere Erinnerungen oder Erlebnisse mit dem Fahrzeug
nix besonderes – er fährt, bremst und wenn es kalt wird, heizt er sogar
"Meiner Meinung nach, ist der T-Bird als zweitüriges Coupé vollkommen unterbewertet. Jeder kennt aus dem Ford Konzern die Baureihe der Mustangs oder aus dem Chrysler Konzern die Baureihen der Charger und Challenger - mickrige Austattungen mit meist überdimensionierten Motoren, bei denen Bremsen und Fahrwerke der Motorleistung nicht gewachsen waren und dann von Jugendlichen getunt und auseinandergefahren wurden -- waren ja billig. Die Baureihen der T-Birds waren wesentlich besser ausgestattet, hatte großvolumige Motore mit angepasster Leisung und sprachen eine ältere Klientel an, die nicht an diesen Fahrzeugen rumbastelte oder versuchte sie zu tunen. In der Regel waren die T-Birds unverbastelt, meistens gepflegt und alle Kabel dort, wo sie auch hingehörten."
Ralf Bartelt

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